Mit METRO den Großhandel und neue Marken entdecken

WERBUNG | Es ist nun zwei Jahre her, dass wir von der Metro eingeladen wurden, einen Rundgang durch ihre Filiale in Friedrichshain zu machen und dabei die Besonderheiten des Großmarkts für Gastronomen und Gewerbetreibende zu entdecken. Damals gab es als Highlight des Abends ein Dinner von und mit Sternekoch Tim Raue, der neben seiner Koch- und Gastronomietätigkeiten als Markenbotschafter der Metro fungiert. Sprich wenn die Metro zu einem Event einlädt, ist Tim Raue meist nicht weit entfernt. So auch in diesem Jahr. Doch dazu später mehr.

Denn zum Anlass der Chefdays, dem Foodsymposium für Gastronomen und Köche, das von Metro mitveranstaltet wurde, flatterte eine Einladung zum Besuch des Events verbunden mit einem erneuten Rundgang durch die Metro bei uns rein. Da uns der letzte Metro Besuch sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, haben wir direkt zugesagt und waren gespannt, was es nach zwei Jahren Neues zu entdecken gibt.

Den Großhandel Metro in Berlin entdecken

Los geht die Tour beim beim Indoor-Kräutergarten von Infarm, wo in einer vertikalen Anbauanlage Kräuter und Salate direkt im Store auf geringer Fläche gezüchtet und frisch geerntet werden. Aufgrund des hochtechnologischen Systems des Berliner Start-ups können die Kräuter mit der genau richtigen Menge an Wasser und Nährstoffen versorgt werden, ganz ohne Pestizide oder andere Schadstoffe. Durch den direkten Anbau im Markt fallen zusätzlich Schadstoffemissionen durch Transportwege weg, sodass auch die restliche Umwelt von dem System profitiert.

Dass die Metro Food-Start-ups unterstützt, kann man darüber hinaus im dedizierten Start-up-Bereich erkennen, wo neuartige Produkte präsentiert werden. Unsere Neugierde wird von der Pasta aus Insektenmehl geweckt, die rein von der Optik her zumindest nicht so abschreckend wirkt, wie es der Name vermuten lassen würde. 

Bereits beim ersten Rundgang mit der Metro hatte uns die große Fischabteilung sehr imponiert und auch dieses Mal darf ein Stop dort natürlich nicht fehlen. In der Metro gibt es bis zu 120 Sorten Fisch täglich im Angebot, und zählt zum größten Fischhändler Europas. Wichtig ist ihnen aber auch die nachhaltige Fischerei und Zucht. Mit dem Pro-Trace-Symbol und passender App kann jeder Einkäufer sogar nachverfolgen wo und auch wann der Fisch gefangen wurde und wie lange er bis in den Handel gebraucht hat. Metro erzählte uns, dass es teilweise nur 48 Stunden dauert, bis der Fisch im Handel verfügbar ist.

Beim Fleisch ist die Summe sogar noch höher. 600 verschiedene Produkte gibt es in der Auswahl und sogar einen besonderen Dry Aged Humidor für Fleisch. Hier können Kunden ihr Fleisch über mehrere Wochen reifen lassen.

Und da die vegetarische und vegane Lebensweise immer mehr Menschen überzeugt und auch hier immer mehr Produkte auf den Markt kommen, gibt es mittlerweile auch 100 vegane Produkte, wie die vom Vegetarischen Metzger aus Berlin, im Angebot.

Weiter geht’s zum nächsten Highlight des Großmarkts, der Spirituosenabteilung. Hier gibt es über 2000 Weine aus aller Welt und sogar einen Weinhumidor, in dem ausgewählt Spezialitäten, Raritäten und nachgefragte Bestseller konstant bei 18 Grad gelagert werden. Wie in der Fisch- und Fleischabteilung steht auch hier ein Spezialist parat, um dem Kunden eine Beratung für seinen Wein- und Spirituoseneinkauf zu geben. Trotz der frühen Stunde, gibt es auch für uns eine kleine Verkostung, die uns eine sehr gute Überleitung zum nächsten Event bietet.

Auf den Chefdays Metros Lieferanten und Tim Raue treffen

Die Chefdays, die in diesem Jahr zum zweiten Mal in Berlin gemeinsam mit Metro stattfinden und vom österreichischen Foodmagazin Rolling Pin veranstaltet werden, sind eine Mischung aus Talkrunden, Live-Cooking-Shows und kleine Messe für Gastronomen. Die passende Veranstaltung also für die Metro und ihre Lieferanten, um sich zu präsentieren.

Bei unserer Führung über die Chefdays treffen wir einige dieser Lieferanten, wie Jordan Olivenöl, Blunck Pâtisserie und Kreyenhop & Kluge die uns ihre Produkte vorstellen und verkosten lassen. Bevor die Masterclass mit Tim Raue beginnt, wird uns am Stand von Kreyenhop & Kluge eine kurze Teppanyaki-Show geboten, die uns demonstriert, wie die verschiedenen asiatischen Produkte wie die Produkte der Marke Lee Kum Kee, die das Unternehmen importiert, in einem Reisbandnudel-Gericht zum Einsatz kommen können.

Zum krönenden Abschluss sitzen wir dann noch in der Masterclass von Tim Raue und treffen so erneut im Zusammenhang mit der Metro auf ihn. Anders als man bei dem Wort Masterclass allerdings vermuten würde, lernt man hier nicht unbedingt die geheimen Tipps und Tricks des Sternekochs, sondern erfährt über sein neues Kochbuch „Deutscher Wein, Deutsche Küche“, das er mit Sommelière Paula Bosch entwickelt hat und über seine Art des Kochens. Zu unserer Gaumenfreude dürfen wir das von ihm und seinem Team zubereitete Gericht dann auch zusammen mit einem Glas Wein verspeisen und schmelzen ungefähr so hin wie der Schweinebauch auf unseren Tellern.

Zur Verabschiedung gibt es dann noch ein Foto mit Tim Raue, als Remake des Bildes, das vor zwei Jahren mit ihm in unserer Mitte entstanden ist.

Mehr Eindrücke vom Großmarkt findet ihr unter anderem auf Instagram über @metro_deutschland und Facebook.

Der Artikel ist in einer bezahlten Kooperation mit Metro entstanden.

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